Die Biologen mussten sich also etwas Neues einfallen lassen, um das Phänomen „Leben“ erklären zu können. Und das ist bekanntlich gar nicht so einfach. So wurden auf der zweiten Astrobiologie-Konferenz der NASA, die im Jahre 2002 stattfand, über 100 Merkmale von Lebewesen zusammengetragen, die man so in der unbelebten Natur nicht findet. Die Frage ist, welche von diesen Merkmalen mindestens zusammenkommen müssen, um mit ihrer Hilfe eine Entität überhaupt als „Leben“ erkennen zu können. Denn eine Definition des „Lebens“ muss einen Wasserfloh, eine Katze wie meinen Kater Humpel, einen Schimmelpilz, eine Pusteblume und natürlich auch einen Menschen mit einschließen. Wesentlich ist aber, dass sie primär für ein „minimalistisches“ Lebewesen, einen primitiven Mikroorganismus, zutreffen muss. Und diese Definition soll ja schließlich auch noch jedes denkbare „Leben“, nicht nur das Irdische, umfassen. Und da wird es erfahrungsgemäß schwierig.
Was nicht im Buch steht...
Was Leben ist und wie es vielleicht entstanden ist, erfahren Sie in meinem Buch
und natürlich noch vieles mehr....
Hier das Inhaltsverzeichnis (pdf)
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